Tag 5, Samstag 7. Juni 2014
Der Plan:
Von Stralsund an die Müritz. Die Müritz, der See :-). Wir übernachten in der Scheune zu Bollewick. Ich bin sehr gespannt auf diese Location. Mal sehen, was auf dem Weg so alles geboten ist.
In Echt:
Geboten? Auf der Strecke? Nun, ja, ääähemmm, nur soviel: wir haben unterwegs das Auto gewaschen. Wer uns kennt, kann sich vorstellen, was das bedeutet.
Auf dem Highway ist die Hölle los....
Wir fuhren bis Malchin, dort bestiegen wir nach einem kurzen Gespräch und nach der Kirchenbesichtigung den Turm von St. Johannis. Die Turmbesteigung war nach dem gestrigen Gewaltmarsch eine echte Herausforderung, vor allem wegen der sehr schmalen Stufen. Wieder unten erinnerte sich der Herr Pastor an seine Reisen nach Taufkirchen bei München und was seine Verwandtschaft seit der Wende alles gemacht hat bzw. wohin es sie verschlagen hat.
Als wir dann die Müritz erreichten, wollten wir bei Klink eine Blick auf den See werfen, das war uns aber nicht vergönnt, scheinbar alles in Privatbesitz. Ein Stück weiter kommen wir zwar zum See, aber ohne Infrastruktur wie Kiosk o.ä. und wir hatten doch schon ein bißchen Hunger. Dann halt weiter bis zum Hotel "Zur Scheune" in Bollewick. Dort war Pfingstmarkt und wir bekamen zum verspäteten Mittagessen gegen 16 Uhr sehr leckeren, frisch geräucherten Fisch von Käpt'n Sam. Den Restnachmittag vor dem Abendessen verbrachten wir in Röbel mit Geocachen und Enten, Schwäne und Blesshühner beobachten am See.
Auf dem Highway ist die Hölle los....
Wir fuhren bis Malchin, dort bestiegen wir nach einem kurzen Gespräch und nach der Kirchenbesichtigung den Turm von St. Johannis. Die Turmbesteigung war nach dem gestrigen Gewaltmarsch eine echte Herausforderung, vor allem wegen der sehr schmalen Stufen. Wieder unten erinnerte sich der Herr Pastor an seine Reisen nach Taufkirchen bei München und was seine Verwandtschaft seit der Wende alles gemacht hat bzw. wohin es sie verschlagen hat.
Als wir dann die Müritz erreichten, wollten wir bei Klink eine Blick auf den See werfen, das war uns aber nicht vergönnt, scheinbar alles in Privatbesitz. Ein Stück weiter kommen wir zwar zum See, aber ohne Infrastruktur wie Kiosk o.ä. und wir hatten doch schon ein bißchen Hunger. Dann halt weiter bis zum Hotel "Zur Scheune" in Bollewick. Dort war Pfingstmarkt und wir bekamen zum verspäteten Mittagessen gegen 16 Uhr sehr leckeren, frisch geräucherten Fisch von Käpt'n Sam. Den Restnachmittag vor dem Abendessen verbrachten wir in Röbel mit Geocachen und Enten, Schwäne und Blesshühner beobachten am See.